Zwei neue Parkinson-Medikamente zur Behandlung von Symptomen komen auf den Markt (insgesamt vier in den letzten drei Jahren), weitere befinden sich in der klinischen Prüfung und zwei weitere stehen kurz vor der FDA(USA)-Prüfung.
Sechs Therapien, die auf Alpha-Synuclein, das klebrige Protein, das bei Parkinson im Gehirn verklumpt, abzielen, befinden sich in klinischen Studien, um herauszufinden, ob sie das Fortschreiten der Krankheit verlangsamen oder stoppen könnten. Zwei von ihnen gingen in die Phase II der Erprobung über.
Die ersten Versuche mit personalisierter Medizin begannen bei Parkinson Patienten. Bei Patienten mit Parkinson und einer genetischen Mutation GBA1 und in einer separaten Studie mit LRRRK2-Inhibitoren – Medikamente, die auf Funktionsstörungen abzielen, die durch LRRK2-Mutationen verursacht werden – wurden 2017 initiiert.
2018 kommt sicherlich noch einiges hinzu!
SG
Guten Tag,
mit großer Aufmerksamkeit habe ich gelesen, dass zur Behandlung der Parkinson-Krankheit neue Medikamente zur Verfügung stehen, aber bitte, wie kommt man zu diese Versorgung. kann man vielleicht an einer Studie teilnehmen ?
Ich habe seit 13 Jahren Parkinson und nehme zur Zeit folgende Medikamente
morgens 1 Madopar LT, 1 Pramipexol o,7, mg, 1 LCE 75/18,75/200 mg
vormittags 1 LCE 75/18,5/200mg
mittags 1 Pramipexol o,7 mg , 1 LCE 75/18,5/200 mg und abends 1 MadoparLT
und 1 LCE 75/18,5/200 mg
meine Beschwerden , Überbewegungen und Schlaflosigkeit
Könnte eines dieser neuen Medikamente helfen ?
Herzliche Grüße Dieter Stocker
Guten Abend
Ich bin schon 14 Jahre Parkinson betroffen.Die beschwerde sind überbewegungen.
Könnten die neue Medikamenten mir helfen? Wie kann man diese Medikamenten haben?
Liebe Grüsse
Naser Ismaili
Hallo Herr Naser, schreiben Sie mir bitte doch per Mail(segroppa@uni-mainz.de), wie wir Sie erreichen können, dann besprechen wir die aktuelle Situation!
Herzliche Grüße
Ihr
S Groppa
Ismaili
Ich habe in Ihren mail geschrieben aber keine ich habe keine Nachricht von Ihnen bekommen.
Liebe Grüsse
Ismaili
Schreiben Sie bitte auf segroppa@uni-mainz.de. Die andere Nachricht ist nicht angekommen!
Mit freundlichen Grüßen
S. Groppa